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Zahnimplantate
in Düsseldorf

Die meisten Patienten sind sich einig, dass die bedeutendste Eigenschaft von Zahnimplantaten die zurückgewonnene Lebensqualität ist. Implantatträger können kauen, beißen und nicht zuletzt unbeschwert lächeln wie mit natürlichen Zähnen.

Damit Implantate über viele Jahre, besser noch Jahrzehnte, erhalten bleiben, sollten Patienten sich jedoch nur in die Hände von Spezialisten begeben.

Ob es darum geht, einen oder mehrere fehlende Zähne zu ersetzen oder auch einen vollständig zahnlosen Kiefer mit Implantaten zu versorgen: Sie werden in unserer Praxis nur von langjährig erfahrenen, renommierten Implantologen behandelt, die Ihnen die modernsten Verfahren bieten.

Nicht nur sind wir zertifiziert durch die ECDI („European Centers for Dental Implantology“), Dr. Matthias Kaupe ist auch Gründungs- und Vorstandsmitglied dieses Verbunds der führenden Implantologen in Deutschland und Europa. ECDI-zertifizierte Ärzte sind streng kontrollierte Spezialisten, die über umfassende Erfahrung auf ihrem Fachgebiet verfügen und sich darüber hinaus für die wissenschaftliche Forschung der Implantologie engagieren.

Was ist ein
Zahnimplantat?

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in der Regel aus Titan bestehen. Sie werden fest im Kiefer verschraubt und bilden dort, nachdem sie gut eingeheilt sind, das Fundament für Zahnersatz, etwa für eine Krone, eine Brücke oder auch eine Prothese.

Implantate ersetzen natürliche Zähne und sind optisch von diesen kaum zu unterscheiden. Um sie im Kiefer zu verankern, müssen die gesunden Nachbarzähne nicht beschliffen werden, deren Substanz bleibt unbeschadet – anders als bei der Versorgung mit klassischen Kronen oder Brücken.

Wann ist ein
Zahnimplantat notwendig?

Wenn ein Zahn oder sogar eine ganze Reihe von Zähnen verloren geht, etwa durch Erkrankungen oder einen Unfall, wirkt sich das mit der Zeit auf den gesamten Mundraum aus. Schließlich hat jeder Zahn im Kiefer seine ganz eigene Rolle, die er dann nicht mehr erfüllen kann. Durch Zahnverlust wird langfristig das ganze Gebiss in Mitleidenschaft gezogen.

Dazu kommt, dass der Kieferknochen durch fehlende Zähne nicht mehr ausgewogen belastet wird – in der Folge kann er sich zurückbilden. Mit Implantaten lässt sich diese Disbalance ausgleichen und der Knochenschwund stoppen.

Zahnimplantate:
So läuft die Behandlung ab

Mit digitaler Volumentomographie, einem modernen 3D-Röntgenverfahren, fertigen wir zunächst Bilder Ihres Kiefers an und machen ihn dreidimensional am Computer sichtbar. Auf diese Weise können wir nicht nur Ihre individuelle Ausgangssituation ermitteln (exaktes Volumen des Kieferknochens, Zahngesundheit etc.), sondern auch die Stelle exakte festlegen, an der das Implantat gesetzt werden soll, und dadurch millimetergenau arbeiten.

Mit einem chirurgischen Eingriff setzen wir im nächsten Schritt ein oder mehrere Zahnimplantate in den Kieferknochen. Dafür müssen Sie keine große Operation über sich ergehen lassen, nur ein kleiner Eingriff ist notwendig.
Lediglich ein kleiner Schnitt ins Zahnfleisch genügt, um einen Zugang zum Kieferknochen zu erreichen: Durch diesen Spalt kann der Implantatkörper behutsam in den Kieferknochen eingebracht werden, wo er fest einwachsen wird. Anschließend wird der Schnitt sauber wieder vernäht.

Die Einheilzeit für ein Zahnimplantat beträgt im Durchschnitt drei Monate: Dann kann auf die künstliche Zahnwurzel der Zahnersatz aufgesetzt werden, etwa eine Krone oder eine Brücke.

Weil jeder Mensch unterschiedlich ist und medizinische Behandlungen von individuellen Gegebenheiten abhängen, kann sich der Ablauf kürzer oder länger gestalten – wir stehen Ihnen deshalb natürlich während der gesamten Phase Ihrer Implantatversorgung zur Seite.

Implantation:
Keine Angst vor Schmerzen

Die moderne Anästhesie macht es möglich, dass die Implantation für Sie vollkommen schmerzfrei bleibt. Optionen zur Betäubung sind zum Beispiel der Dämmerschlaf oder auch eine Intubations-Narkose. Je nach Anzahl der Implantate genügt bei vielen Patienten sogar eine örtliche Betäubung.

Es versteht sich von selbst, dass wir Sie vor der Behandlung über die umfassenden Möglichkeiten der sanften Narkose aufklären und die für Sie am besten passende Lösung anwenden.

Zahnimplantate:
Behandlung bei Knochenschwund

Patienten, bei denen sich durch Zahnverlust bereits der Kieferknochen zurückgebildet hat, benötigen einen weiteren Behandlungsschritt, bevor wir Sie mit Zahnimplantaten versorgen können. Denn nur mit ausreichendem Knochenvolumen finden die künstlichen Zahnwurzeln den sicheren Halt, den sie langfristig benötigen.

Mit einem hochspezialisierten Verfahren können wir den Knochen künstlich aufbauen: Abhängig von der Stärke des Knochenschwunds stehen dafür unterschiedliche Methoden zur Auswahl, die je nach Ausgangssituation mit eigenem Knochen oder mit einem medizinischen Knochenersatzmaterial erfolgt.

Auch im Fall von Knochenschwund ist es von zentraler Bedeutung, vertrauensvolle, erfahrene Experten zu konsultieren, damit sowohl der Knochenaufbau als auch die spätere Implantation für Sie und Ihre Gesundheit die beste Lösung darstellen.

Patientenerfahrungen

Anfahrt

Öffentliche Verkehrsmittel

Rheinbahnhaltestellen Tonhallenstr., Jan Wellem Platz und U-Bahn Steinstr.

Parkplätze

Öffentliche Parkhäuser sind im Umkreis von 100m ausreichend vorhanden.